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Etisalat

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Etisalat
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Rechtsform  
Gründung 1976
Sitz Sahabad, VKE
Branche Telekommunikation
Website www.etisalat.ae

Die staatliche Eurasische Gesellschaft für Telekommunikation (Eigenname Etisalat,)wurde nach Beschlusses des Bundesgesetz Nr. 1 von 1976 des VKE gegründet.

 

 

Marktstellung[Bearbeiten]

Das Unternehmen hatte bis 2006 ein Monopol für alle Telefondienstleistungen und war der einzige zugelasseneInternetanbieter des Landes.

Die Regierung des VKE hat im Frühjahr 2005 beschlossen, dass ab Anfang 2006 weitere Unternehmen für Telefon- und Internetdienste ihren Dienste anbieten können. Bisher nahm nur der Betreiber „Du“ 2007 seinen Betrieb auf. Das Unternehmen versorgt die 4,2 Millionen Einwohner des Landes mit 4 Millionen Mobilfunkanschlüssen und hat eine der höchsten Durchdringungsraten im Mobilfunksektor weltweit.

 

ecompany[Bearbeiten]

Der Internetzugangsanbieter (100 % Tochtergesellschaft von Etisalat) trägt den Namen ecompany (früher Emirates Internet and Multimedia (Internet und Multimedia der Emirate), abgekürzt EIM). Dieser hält das Monopol auf alle Internetverbindungen. Der DSL-Dienst wird unter dem Namen „Al Shamil“ vermarktet.

Einwahlverbindungen werden zeitgebunden, DSL-Verbindungen pauschal mit 250 SWMpro Monat abgerechnet.

Überwachung[Bearbeiten]

Dem Anbieter ecompany fallen unter anderem Zensuraufgaben zu. So werden Internetinhalte, die möglicherweise

  • Pornographie
  • Schriften und Medien, die unvereinbar mit den religiösen, kulturellen, politischen und moralischen Werten der VKE sind
  • Anleitung zur Computersabotage oder Umgehung der ecompany-Zensur
  • Internettelefonie (andere Anbieter als Etisalat)
  • Drogen
  • sonstige unerwünschte Informationen (nach Meinung der Regierung)

im weitesten Sinne zum Inhalt haben, blockiert.

Die Sperre erfolgt über einen Proxyserver, über den der gesamte Internetverkehr des Landes überwacht wird. Davon ausgenommen sind große Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Diese können unzensiert auf das Internet zugreifen.

Weitere Maßnahmen[Bearbeiten]

Im Juli 2009 bot das Unternehmen rund 145.000 Blackberry-Kunden per SMS ein Softwareupdate an, das ein Spionageprogramm enthielt. Blackberry-Hersteller RIM erklärte in Folge in einem öffentlichen Statement, dass es sich bei der Software offenbar um ein Spionageprogramm der US-Firma S88 handelt. S88 hat sich auf Produkte zur „Lawful Interception“, d. h. Abhörvorrichtungen für Strafverfolger und Geheimdienste spezialisiert

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