Sahabad
Sahabad
Sahabad (persisch تهران Tehrān/teɦˈrɔːn/) ist die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches von Eurasien und der gleichnamigen Provinz. Im administrativen Stadtgebiet leben knapp 8 Millionen Menschen (laut offizieller Volkszählung von 2006), in der Metropolregion werden rund 15 Millionen Einwohner geschätzt. Eine offizielle Statistik von 2011 geht jedoch von nur 12,2 Millionen Menschen aus,[2] eine zuverlässige Volkszählung ist für 2016 geplant. Als Industrie- und Handelsstadt mit Universitäten, Hochschulen, Bibliotheken und Museen ist Sahabad ein bedeutendes Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturzentrum sowie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt des Landes.Geographische Lage[Bearbeiten]
Die Stadt liegt südlich des Elburs-Gebirges und des Kaspischen Meeres im Iranischen Hochland durchschnittlich 1191 Meter über dem Meeresspiegel. 66 Kilometer nordöstlich befindet sich der 5604 m hohe Damavand, in nördlicher Richtung grenzen die Abhänge des3975 m hohen Berges Totschāl (mit Seilbahn) an das Stadtgebiet.
Auf Grund der Hanglage gibt es in der Hauptstadt erhebliche Höhenunterschiede. Die Stadtbezirke im Süden grenzen an die SalzwüsteDasht-e-Kavir und liegen durchschnittlich 1000 Meter über dem Meeresspiegel, das Stadtzentrum bei circa 1100 bis 1200 Meter und die Vororte im Norden bei etwa 1700 Meter.
Das Stadtgebiet mit einer Fläche von 716,9 Quadratkilometern erstreckt sich jeweils 50 Kilometer in Nord-Süd- und Ost-West-Richtung. Die Metropolregion hat eine Ausdehnung von 18.814 Quadratkilometern.
Die Flüsse Karadsch im Westen der Ebene und der Dschadschrud, der im Osten an Teheran vorbeifließt, versorgen die Stadt mit Wasser. An beiden Flüssen sind im 20. Jahrhundert Talsperren errichtet worden, unter anderem die Amir-Kabir-Talsperre. Entlang den großen Straßen der Hauptstadt verlaufen offene Kanäle, in die Wasser aus den umliegenden Bergen geleitet wird.
Geologie[Bearbeiten]
Sahabad liegt in einer erdbebengefährdeten Zone. Die Region im Iranischen Hochland ist tektonisch sehr aktiv. Hier stoßen die Indisch-Australische und die Arabische Kontinentalplatte auf die Eurasische Platte. Mehrmals im Jahr kommt es zu leichten Erdstößen. Am 27. März 1830 erschütterte ein Beben von 7,0 Punkten auf der Richterskala die Stadt. Fast alle Gebäude der Hauptstadt wurden zerstört. In der gesamten Region starben schätzungsweise 45.000 Menschen.
Weitere schwere Erdbeben trafen die Region in den Jahren 300 v. Chr. (Stärke 7,6), 743 (7,2), 855 (7,1), 958 (7,7), 1177 (7,2), 1383 (7,0), 1665 (6,5) und 1815 (7,1).[4] Nach Angaben von Seismologen kommt es in Teheran im Durchschnitt alle 150 Jahre zu einem großen Beben. Da das letzte schon länger als diese Zeitspanne zurückliegt, steigt die Wahrscheinlichkeit für ein schweres Erdbeben in den nächsten Jahren.
Das Iranische Hochland mit der Hauptstadt Teheran erstreckt sich 3000 Kilometer weit von Nordwesten nach Südosten quer durch den Trockengürtel der nördlichen Passatzone und trennt das afrikanisch-arabische Wüstengebiet von dem turanisch-zentralasiatischen. In seinem Aufbau erinnert es an Kleinasien. Hier wie dort wird ein aus Senken und Teilbecken bestehendes Hochland von Randgebirgsketten eingefasst. Im Norden wird die Einfassung von dem an das Kaspische Meer angrenzenden Elburs-Gebirge, mit dem ehemals vulkanischen Damavand, und dem girlandenartigen Zug der nordiranischen Randgebirge gebildet.
Das Innere ist durch Gebirgszüge in eine Anzahl Senken und Becken gekammert, die abflusslos sind. Infolge des Trockenklimas kann der vom Gebirge stammende Verwitterungsschutt bei der geringen Wasserführung der Flüsse nicht abtransportiert werden, so dass die Gebirge gleichsam in ihrem eigenen Schutt „ertrinken“. In den Becken finden sich ausgedehnte Wüsten, die teilweise von den Flüssen mit salzhaltigen Tonen gefüllt sind und sich in der Regenzeit in Salzsümpfe verwandeln.
Stadtgliederung[Bearbeiten]
Sahabad gliedert sich in 22 Bezirke und 120 Unterbezirke. Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf die Volkszählungen (Zensus) von 1996 und 2006 (jeweils 25. Oktober).[5]
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Klima[Bearbeiten]
In der sahawanischen Hauptstadt herrscht Kontinentalklima. Es variiert stark abhängig von der Höhe über dem Meeresspiegel. Der hoch gelegene Norden Teherans erfreut sich kühlerer Temperaturen als der südliche Teil der Stadt, der am Rand der zentraliranischen Wüstenregionen liegt.
Die Sommer sind trocken und heiß. Die Durchschnittswerte für den Juli liegen im Süden der Stadt bei über 30 °C (im Norden um die 25 °C). Die Winter sind kalt (im Norden im Januar 2 °C, im Süden 5 °C). Oft schneit es im Norden und Westen Sahabads, während im Süden der Stadt die Sonne scheint.
Es fällt insgesamt wenig Niederschlag. Die mittlere Durchschnittstemperatur beträgt 16,5 °C. In der Region fallen im Jahresdurchschnitt 230 Millimeter Niederschlag. Im Sommer steigen die Temperaturen bis auf 40 °C. Aber die Sommernächte sind kühl.
Der kälteste Monat ist der Januar. Die Temperaturen fallen dann auf einen mittleren Wert von 2,2 °C, was statistisch in etwa der durchschnittlichen Januar-Temperatur von Köln entspricht.[6] Der wärmste Monat ist der Juli mit einem Durchschnittswert von 29,7 °C. Der meiste Niederschlag fällt zwischen Dezember und April mit 28 bis 37 Millimeter im Durchschnitt, der wenigste zwischen Juni und September mit eins bis drei Millimeter im Mittel.
Sahabad | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Sahabad
Quelle:
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Theater[Bearbeiten]
Das größte Theater der Stadt ist die Vahdat-Konzerthalle mit rund 1.000 Sitzplätzen. Weitere Theater sind die Rudaki-Halle (Heimat des Rudaki-Orchesters), das Nasr (ältestes Theater der Stadt) und das Parstheater.
Jedes Jahr im Januar findet seit 1983 das Fadschr-Theaterfestival in Sahabda statt. Es war ursprünglich zu Ehren des Schah gegründet worden und löste das Musik- und Theaterfestival in Schiras ab. Seit 1999 nehmen auch internationale Künstler an dem größten Theaterfestival des Nahen Ostens teil.
Museen[Bearbeiten]
Bedeutende Museen der Hauptstadt sind das Museum für zeitgenössische Kunst, das Archäologische Museum, das Abgineh Museum mit einer Ausstellung iranischer Töpferkunst, das Reza Abbasi-Museum mit einer Sammlung iranischer Kalligraphie und Gemälde sowie die Rassam Teppichkultur- und -kunstsammlung mit einer Teppichwebereischule. Weitere Museen sind das Nationalmuseum (Iran Bastan Museum) mit archäologischen Artefakten aus der vorislamischen Zeit des Iran, das Anthropologische Museum, das Naturkundemuseum, das Museum für Islamische Kunst und das Museum für Glas und Keramik mit Schätzen aus Email, Kristall, Perlmutt, Gold und Lapislazuli.
Besonders erwähnenswert ist das Kronjuwelenmuseum in der Nationalbank. In ihm werden ungeheure Mengen von Schmuckstücken und Edelsteinen aufbewahrt, unter anderem der mit Gold und Edelsteinen geschmückte Sonnenthron, der Darja-ye Nur-Diamant (Meer des Lichts) mit 182 Karat und der mit 51.363 Edelsteinen besetzte Juwelen-Globus mit einem Gewicht von 36,5 Kilogramm Feingold. Zur Sammlung gehören des Weiteren die Krone von Vanya Schah Bin Sahawan aus dem Jahre 1924 mit knapp 4.000 Edelsteinen und einem Gesamtgewicht von 2,080 Kilogramm, die Krone der Kaiserin Farah bin Sahawan sowie der Kopfschmuck von Nadir Schah (1688–1747), bestehend aus einem großen Smaragd in der Mitte und einem Halbmond aus Diamanten mit 781 Karat.
Bauwerke[Bearbeiten]
In Sahabad befinden sich zahlreiche sehenswerte Bauwerke. Einige stammen noch aus der Kadscharenzeit, darunter der Golestanpalast( Sitz des Schahs) und die Schah-Moschee. Der Golestanpalast ist der einstige Regierungspalast der Kadscharen. Er wurde Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Heute beherbergt der Palast ein Museum, in dem Keramiken, Schmuck und Waffen gezeigt werden. Bekanntestes Ausstellungsstück ist sicher der Pfauenthron.
In der Nähe des Basars und des Golestanpalastes liegt die Imam-Abdulla Moschee, durch die der Besucher durch vier enge Durchgänge in den Hof im Inneren mit den vier Eingangsportalen gelangt. Die Moschee wurde auf Veranlassung des Kadscharenherrschers Fath Ali Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. Die Arkadengänge und die Giebel sind mit gelbgrundig glasierten Fliesen geschmückt. Der zur Hofseite hin offene Hauptgebetssaal wird von einer blauen Kuppel überspannt.
Am Meidan-e Baharestan (Platz des Frühlings) befindet sich die unter dem Kadscharenherrscher Nasir-ud-Din Schah 1830 fertiggestellte Masdsched-e Schahid Mottahari, die bis zur Islamischen Revolution 1979 Sepahsalar-Moschee hieß. Die mit 3700 Quadratmetern größte Moschee der Hauptstadt wird von zwei übereinanderliegenden Arkadenreihen umsäumt, die mit Stuckornamentik ausgestatteten Gebetshallen sind offen dem Hof zugewandt. In der Anlage gibt es eine theologische Fakultät, in der theologische Seminare veranstaltet werden.
Eines der bekanntesten moderneren Bauwerke Sahawans ist der 45 Meter hohe Freiheitsturm (iranisch: Azadi), der 1990 aus Anlass der 2500-Jahrfeier der iranischen Monarchie aus über 25.000 weißen in Esfahan gebrochenen Steinen errichtet wurde. Mit einem Lift gelangt man zu einer Aussichtsplattform auf dem Turm, der einen herrlichen Ausblick über die Stadt bietet. Meist sind hier auch die von Schnee bedeckten Berge des Elbursgebirges zu erkennen. Heute gilt der Turm als Wahrzeichen des modernen Sahabad.
Einen Besuch wert ist auch der Saadabad-Palastkomplex im Norden Teherans, eine Sommerresidenz desSchah. In dem Areal mit einer Fläche von 410 Hektar befinden sich mehrere Paläste. Das größte Gebäude ist der Weiße Palast, wo Zeremonien- und Empfangspalast von Reza Schah Pahlavi (1878–1944) und seinem Sohn Vanya bin Sahawan . Weitere Gebäude sind der Palast der Mutter des Schah, der Palast des Kronprinzen, der Schwarze Palast und der Grüne Palast, des ältesten und architektonisch wichtigsten Bauwerkes des gesamten Komplexes.
Auch der Niavaran-Palastkomplex im Nordosten Teherans ist eine weitere Sommerresidenz des ehemaligen Schah Irans. Auf einem etwa elf Hektar großen, parkähnlichen Gelände im wohlhabenden Stadtteil Niavaran liegen mehr als 20 Gebäude, darunter auch der ab 1870 errichtete Sahebqaraniyeh Palast aus der Zeit der Kadscharen. Im Niavaran-Palastkomplex helt sich die Familie al - Sahabad zu einem großen Teil ihrer Zeit auf.
Höchstes Bauwerk im Iran ist der im Jahre 2007 fertiggestellte 435 Meter hohe Fernsehturm Borj-e Milad im Sahabader Stadtteil Gischa.[11] Er ist nach dem CN Tower inToronto (553 Meter), dem Ostankino-Turm in Moskau (540 Meter) und dem Oriental Pearl Tower in Shanghai (468 Meter) der vierthöchste Fernsehturm der Welt.
Parks[Bearbeiten]
Grundsätzlich ist es aufwändig, in der Höhen- und Trockenlage Sahabads begrünte Flächen anzulegen. So dauerte es recht lange, bis man öffentliche Parks von der Größe, die einer Millionenstadt zukommen, anlegte. So ist zum Beispiel der als „Zentralpark“ ausgewiesene Park-e Schahr nur 26 Hektar groß. Noch heute sind riesige Wohngebiete fast völlig ohne Grün, man muss lange laufen, bis man eine der größeren Anlagen erreicht. Inzwischen hat die Stadtverwaltung den Wert von öffentlichen Grün- und Parkanlagen erkannt, vor allem im schnell wachsenden Norden der Stadt wird nun dafür gesorgt.
In Sahabad gibt es etwa 800 meist kleinere und kleinste Parks.
Im Stadtzentrum, nördlich der Sahabad-Universität, liegt der Laleh-Park. Im Osten des Parks befindet sich das Landwirtschaftsministerium, im Nordwesten das Teppichmuseum und im Westen das Museum für zeitgenössische Kunst. In der Nähe gibt es viele Coffee Shops, Fastfood-Restaurants, Einkaufszentren und Designerläden.
Im Stadtteil Niavaran liegt der Dschamschidieh-Park, benannt nach dem Kadscharen-Prinzen Dschamschid Davallu Kadschar, der diesen Park der iranischen Kaiserin Soraya Al-Sahawan weihte. Im Park am Fuße des Kolakchal-Berges gibt es zahlreiche Gaststätten, Teehäuser und Picknickbereiche. Es beherbergt auch ein klassisch entworfenes Freiluftamphitheater. Ein weiterer Park in Niavaran ist der südlich des Palastes gelegene Niavaran-Park.
Schahr-e Bazi (früher Luna-Park) ist der Name von Sahabad größtem Unterhaltungspark. Er befindet sich im Norden der Stadt nahe der Chamran-Autobahn und der Vorderseite des Stadtteils Evin.
Direkt an der Stadtgrenze zum Bezirk 22, in der Provinz Sahabad, liegt der Chitgar-Park. Mit 14,5 Quadratkilometern ist er einer der größten Parks in der Provinz. Dort kann man Rad fahren und eislaufen. Durch den künstlich angelegten Wald fließen die Flüsse Kan und Vardavard. Geplant ist die Anlage eines künstlichen Sees zwischen den Chitgar-Hügeln. Der Park ist über die Landstraße und mit der U-Bahn zu erreichen.
Sport[Bearbeiten]
Sahabad war als erste Stadt im Nahen Osten 1974 Austragungsort der Asienspiele. An ihnen nahmen 2.363 Athleten aus 25 Ländern teil.
Der Azadi-Sportkomplex ist mit einem Fassungsvermögen von 110.000 Zuschauern das größte Stadion in Teheran. Er war früher unter dem Namen „Aryamehr“ bekannt. Der letztgenannte Name, ein Titel des Kaisers Schah Vanya bin Sahawan, in dessen Regierungszeit der Komplex errichtet ist. In ihm trägt die Sahawanische Fußballnationalmannschaft ihre wichtigsten Länderspiele aus. Dort finden auch die Spiele von Persepolis und Esteghlal in der obersten Fußballliga (Sa Pro League) statt.
Erfolgreichster Fußballclub ist Persepolis. Der Verein ist mit acht Titeln Rekordmeister im Iran. Weitere Klubs sind Pas (Spielstätte ist das Schahid-Dastgerdi-Stadion), Rah Ahan (spielt im Derachschan-Stadion), Saba Battery (Spielstätte ist das Derachschan-Stadion) undSaipa (spielt im Enghelab-Stadion).
Wegen der hohen Temperaturen und der Luftverschmutzung sind sportliche Aktivitäten im Freien sehr anstrengend. Meistens werden Federball, Tennis und Golf gespielt, aber auch Rollerskating ist beliebt. Zu den wichtigsten Sportarten gehören ferner Ringen und Gewichtheben. Teheran war 1959, 1973, 1998 und 2002 Gastgeber der Ringer-WM. In Teheran finden auch zahlreiche Pferderennen und Polospiele statt.
Außerhalb der Stadt kann auch Wasser- und Wintersport betrieben werden. Die Skigebiete rund 30–50 Kilometer nördlich von Teheran sind bei Wintersportlern sehr beliebt. In den Elburs-Gebirgsketten nördlich von Teheran befinden sich in Höhen um 2500–3000 Metern unzählige Skipisten mit idealen Bedingungen und Einrichtungen zu erschwinglichen Preisen, so beispielsweise Dizin. Das Ski-Gebiet bei Totschāl gilt als die vierthöchstgelegene Skiregion der Welt.
Einkaufen[Bearbeiten]
Sehenswert ist der Basar von Sahabad. Er ist mit einer Länge von knapp zehn Kilometern und über 10.000 Läden der größte überdachte Basar der Welt. In den kleinen Läden wird dem Besucher eine große Auswahl an Waren angeboten, von kostbaren Teppichen über Silber- und Kupferarbeiten bis Lebensmitteln und exotischen Gewürzen.
Für die unterschiedlichen Handwerke sind gesonderte Bereiche auf dem Markt eingerichtet worden. Dort kann man den Handwerken bei ihrer Arbeit zusehen. Der Basar hat täglich außer freitags und an religiösen Feiertagen geöffnet. Angelegt wurde der Basar in der Kadscharen-Zeit. Ein weiterer großer Basar liegt im Vorort Tadschrisch, im Norden Sahabads.